Die Aso-Region auf der Insel Kyūshū – ein alter und neuer Untersuchungsraum der Wiener Japanologie

Die Aso-Region befindet sich inmitten der Insel Kyūshū und zeichnet sich durch die Lage um den gleichnamigen Vulkan aus. Aufgrund der besonderen landschaftlichen Bedingungen innerhalb der Caldera und der religiösen Bedeutung des Aso-Schreins, ist dieses ländliche Gebiet für den Tourismus interessant. Administrativ wird für die engere Umgebung des Vulkans zwischen dem Nordteil (Aso-shi) und dem Südteil (Minami-Aso-mura und Takamori-mura) unterschieden, wobei ein Großteil der hier beschriebenen Forschungstätigkeiten im nördlichen Teil und den daran angrenzenden Gemeinden zu verorten ist.

Das Aso 2.0 Projekt versteht sich als ein Anschlussprojekt des in den 1960er-Jahren durchgeführten Aso-Projekts der Wiener Japanologie und untersucht auf soziologische, politikwissenschaftliche, anthropologische und humangeografische Art und Weise die Region. In regelmäßig stattfindenden Forschungstreffen präsentieren die einzelnen Mitglieder ihre Erfahrungen und auch internationale Gäste fördern den intellektuellen Austausch zum vielseitigen ländlichen Raum in Japan: So teilten unter anderem beispielsweise die Anthropologin Joy Hendry und der Soziologe Takeda Shunsuke (Shiga-Univ.) ihre Einblicke in die Feldforschung in japanischen Gemeinden mit uns. Das Projekt ist von stetig stattfindenden Aufenthalten in Aso und der damit verbundenen Feldforschung begleitet. Durch das Abhalten themenspezifischer Lehrveranstaltungen und dem Organisieren einer Exkursion im Sommer 2018 erreicht die Forschungsgruppe Studierende der Wiener Japanologie und fördert so das Interesse am ländlichen Raum in Japan generell. Eine gute institutionelle Zusammenarbeit vor Ort mit der Universität Kumamoto ermöglicht auch zahlreiche Kooperationsprojekte, die sich in gemeinsam abgehaltenen Workshops in Wien und Japan, aber auch an Konferenzteilnahmen erkennen lassen. Neben Publikationen und Teilnahmen an internationalen Konferenzen (siehe Abschnitt Publikationen & Präsentationen) kann die zunehmende Anzahl von Masterarbeiten und Dissertationen im Bereich der Aso-Forschung oder des ländlichen Raums generell als erster Erfolg einer konsequenten und intensiven Beschäftigung mit der nicht nur aus touristischen Sicht interessanten Region verzeichnet werden.

Im Zuge der COVID-19-Pandemie wurde die für Februar 2022 geplante Aso Winter Field School als digitale Exkursion durchgeführt. Dabei konnten Studierende die Grenzen aber auch die Stärken einer digitalen Datenerhebung in etwas mehr als zwei Wochen erfahren.

Geschichte des Aso-Projekts

Das Aso-Projekt der Wiener Japanologie bildete das erste große Forschungsprojekt am erst 1965 neugegründeten Institut für Japanologie an der Universität Wien. Das methodisch primär ethnografisch konzipierte Gemeinschaftsprojekt der Institutsmitglieder Alexander Slawik, Josef Kreiner, Erich Pauer, Sepp Linhart, u.a. mit Feldaufenthalten in den Jahren 1968 und 1969, sollte einen Beitrag zur Erfassung der ländlichen Kultur und Gesellschaft Japans in ihrer regionalen Verschiedenheit leisten. Hinter dem Ziel, das in sich geschlossene Aso-Vulkanbecken im Süden des Landes für eine integrative Untersuchung der Geschichte, materiellen Kultur, Religion, Soziologie, Botanik und Bodenkultur interdisziplinär zu erforschen, stand einerseits eine kritische Sicht auf die Ergebnisse westlicher JapanexpertInnen, die, sei es in Form klassisch ethnographischer Studien zu einzelnen Dörfern (community studies) oder von Untersuchungen, die Japan als Ganzes behandelten, den Eindruck einer starken Homogenität japanischer Kultur und Gesellschaft vermittelt hatten. Andererseits hielt man auch den Regionalforschungen japanischer wissenschaftlicher Vereinigungen, die in Teilen durchaus als Vorbild dienten, vor, ihrem interdisziplinären Anspruch nicht hinreichend gerecht geworden zu sein. 

Das fünfzigjährige Gründungsjubiläum diente dem dem Abteilungsleiter der Japanologie, Wolfram Manzenreiter, als Anstoß, reflektierend auf die Geschichte der Wiener Japanologie einen neuen Forschungsschwerpunkt zu initiieren. Wie vor fünfzig Jahren sollte ein solcher sich wiederum mit Aspekten der Regionalität abseits der japanischen Metropolen auseinandersetzen und die methodologischen Vorteile von Gemeinschaftsforschung und Interdisziplinarität ausschöpfen. Als einen ersten Zwischenschritt zur Vorbereitung des Institutsprojekts „Aso 2.0“ organisierten Wolfram Manzenreiter und Johannes Wilhelm einen Workshop, der am 10. und 11. April 2015 unter dem Titel „Wiener Japanforschung vor 50 Jahren: das Aso-Projekt“ in Wien stattfand. Neben Beiträgen, die sich mit dem wissenschaftlichen Kontext beschäftigten, in den das damalige Projekt eingebettet war, sowie einer von Johannes Wilhelm und seinen Studierenden kuratierten Ausstellung von Originalmaterialien, die verschiedene Aspekte des Feldaufenthaltes dokumentierten, standen vor allem die Erfahrungsberichte von Erich Pauer, Sepp Linhart und Josef Kreiner im Vordergrund. Hieraus konnte ein guter Eindruck davon gewonnen werden, was es hieß, vor 50 Jahren feldforschungsbasierte Japanologie zu betreiben.

Die Tatsache, dass sich JapanologInnen überhaupt zu Feldforschungszwecken nach Japan begaben – heute eine Selbstverständlichkeit –, stellte seinerzeit ein geradezu revolutionäres Vorhaben dar. Zwar hatten kulturanthropologisch ausgerichtete JapanforscherInnen insbesondere aus den USA schon seit den 1930er Jahren und dann vor allem nach dem Zweiten Weltkrieg zahlreiche Untersuchungen in Japan selbst durchgeführt. Doch die in den 1960er Jahren noch ausschließlich (alt-)philologisch orientierte Japanologie des deutschen Sprachraums nahm die Konferenzberichte ihrer Wiener Kollegen mit großem Erstaunen, teils auch mit Unverständnis, auf. Auch die interdisziplinäre Anlage des Projektes war eine wesentliche Neuerung. Wenngleich unter anderem wegen mangelnder personeller Kontinuität am Institut, fehlender finanzieller Mittel und der sich noch während der Projektphase verschärfenden Datenschutzgesetzgebung in Japan letztlich nur wenige der einzelnen Untersuchungen abgeschlossen und publiziert werden konnten, war das Projekt somit wegweisend für die Weiterentwicklung der deutschsprachigen Japanologie: Die Etablierung einer modernen kultur- und sozialwissenschaftlichen Japanologie neben der bestehenden philologischen Ausrichtung nahm hier ihren Anfang. Ebenso wurde es allmählich üblich, als Japanologe oder Japanologin, gleich welcher Provenienz, auch in Japan selbst Forschung zu betreiben.

In vielerlei Hinsicht waren solche Forschungen vor fünfzig Jahren ein weitaus mühsameres Geschäft als heute, weshalb die Wiener Zeitung im Juli 1968 nicht ganz unberechtigt von einer „Großexpedition“ österreichischer Wissenschaftler unter der Leitung von Prof. Dr. Slawik vom Institut für Japanologie der Universität Wien berichtete. Nicht nur benötigte die Gruppe eine Reisezeit von rund sechs Tagen um einigermaßen kostengünstig nach Japan zu kommen. Es gab auch noch keine Digitalphotographie, weshalb eine Spende von 100 Farb- und ebenso vielen Schwarz-Weiß-Filmen von Fuji-Film akquiriert wurde, die dann ständig mitsamt dem schweren Photoequipment mitgeführt wurden. Vor allem gab es aber noch kein Internet, über das man sich schon von Wien aus genauer über die Situation im Untersuchungsgebiet hätte informieren können, um den Feldaufenthalt gezielter zu planen oder bereits erste Daten oder sonstige Forschungsmaterialien zu gewinnen. So ließ sich erst nach der Ankunft in Japan herausfinden, welche administrative Einrichtung überhaupt nützliche Materialien bereithielt oder einem anderweitig weiterhelfen konnte. Ferner erwiesen sich bestimmte Dörfer, die für eine nähere Untersuchung vorgesehen waren, bei näherem Augenschein als ungeeignet, oder man entdeckte, dass bestimmte Fragestellungen nicht zu bearbeiten waren – entweder weil man keine Informationen erhielt oder es im Gegenteil zu viele Materialien gab, die man mangels Computer oder Kopierer (von Scannern gar nicht zu sprechen) in der kurzen Zeit des Feldaufenthaltes nicht aufnehmen und verarbeiten konnte.

Wenngleich das Aso-Projekt auch die aktuellen gesellschaftlichen Bedingungen in der Region im Blick hatte, besaß es im Kern doch eine stark historisch-ethnologische Ausrichtung. So bildete die Dokumentation ausrangierter landwirtschaftlicher Gerätschaften (von denen viele heute im Wiener Weltmuseum eingelagert sind) einen wichtigen Schwerpunkt; ein anderer betraf die Analyse hergebrachter Dorfgesellschaftsstrukturen. Die relative Abgelegenheit der Untersuchungsregion begünstigte solche Vorhaben; zugleich war sie ein Hemmnis für die Erforschung Japans als damals aufstrebender Wirtschaftsmacht.

Die heutige Aso-Forschung

Heute hingegen ist Japan von demographischer Schrumpfung betroffen, die auch in gesellschaftlicher und ökonomischer Hinsicht zahlreiche Probleme aufwirft, und nirgendwo tritt dieser Prozess deutlicher hervor als im ländlichen Raum Japans. Die Abteilung für Japanologie des Institutes für Ostasienwissenschaften der Universität Wien hat sich daher entschlossen, fünfzig Jahre nach dem ersten Aso-Projekt den Raum erneut zu untersuchen, diesmal als Beispielregion für die vielfältigen Probleme, aber auch Chancen, die in ländlichen Regionen nicht nur in Japan, sondern zunehmend auch in West- und Mitteleuropa vorzufinden sind. Das von Ralph Lützeler koordinierte Projekt wird erneut interdisziplinär ausgerichtet sein und neben den sozioökonomischen Strukturen und hieraus ableitbaren endogenen Potenzialen auch das subjektive Wohlbefinden und die soziale Vulnerabilität der lokalen Bevölkerung untersuchen.

Ende August 2015 fand unter Einbindung von Studierenden eine Panelpräsentation zu unterschiedlichen Dimensionen des Projekts auf dem Japanologentag in München statt, worauf zahlreiche Feldforschungsaufenthalte und weitere Präsentationen folgten (darunter auch die Jahrestagung der VSJF in Wien 2017, wo dezidiert ein Fokus auf den ländlichen Raum gelegt wurde).

Wolfram Manzenreiter betrachtet in seiner Forschung durch mehrmals stattfindende Aufenthalte vor Ort mittels teilnehmender Beobachtungen in freiwilligen Organisationen und Interviews das Wohlbefinden in Aso, wobei er auch auf Unterschiede zu städtisch geprägten Regionen eingeht. Erste Ergebnisse wurden 2018 im Rahmen von Vorträgen innerhalb Europas bereits präsentiert.

Ralph Lützeler beschäftigt sich mit den demografischen Veränderungen im Raum Aso, wobei er auf strukturelle Disparitäten der einzelnen Regionen eingeht. Gemeinsam mit Barbara Holthus untersucht er regionale Unterschiede beim elterlichen Wohlbefinden in Japan: Dabei wird u.a. gefragt, inwieweit Urbanisierung und die verschiedenen Dimensionen von Wohlbefinden für diese Unterschiede eine Rolle spielen. Auf der Jahrestagung der VSJF 2017 wurde ihr Projekt als Poster präsentiert.

Dionyssios Askitis, Stefan Hundsdorfer, Antonia Miserka und Sebastian Polak-Rottmann arbeiten zusätzlich zu ihren Dissertationen an dem gemeinsamen interdisziplinären Projekt: „Der Beitrag von Sozialkapital zum Wohlbefinden im ländlichen Japan – Interdisziplinäre Forschung zum Verständnis von subjektivem Wohlbefinden in strukturschwachen Regionen. Eine Untersuchung aus Perspektive der Japanologie, Politikwissenschaft, Soziologie und Psychologie“ Dabei wird mit einem Methodenmix an einer Analyse der sozialen Facetten des subjektiven Wohlbefindens in Aso geforscht. Das Projekt wurde im Rahmen der Jahrestagung der VSJF 2017 erstmals präsentiert und erste qualitative Daten bereits zu Beginn und Ende 2018 erhoben. März 2019 wurde ein internationaler Workshop organisiert und kurz darauf das Projekt mit dem dreijährigen Doc-team-Stipendium ausgezeichnet. Seither tritt das Team in unterschiedlichen Konstellationen international auf verschiedenen Workshops und Konferenzen auf und kann erste Publikationen vorweisen.

Aso 2.0 Forschungsexkursionen

Um die Aso-Forschung auch der nächsten Generation an WissenschaftlerInnen zu vermitteln, finden im Rahmen von eigenen Lehrveranstaltung immer wieder Exkursionen statt. So wurde Studierenden im Sommersemester 2018 die Möglichkeit geboten, im Juli 2018 erste Feldforschungserfahrungen direkt in und um Aso zu sammeln. Geleitet und koordiniert wurde diese Exkursion von Wolfram Manzenreiter und Antonia Miserka. Die Erlebnisse und Erfahrungen wurden von den Studierenden in einem eigenen Blog gesammelt

Auf dem Erfolg der ersten Aso-Exkursion aufbauend, war eine weitere Reise ins Untersuchungsgebiet für Sommer 2020 geplant. Aufgrund der Pandemiesituation wurde diese zunächst auf den Winter verschoben, bevor sie letztendlich ins Salzburgerische verlegt wurde. So reisten die Studierenden wieder gemeinsam mit Wolfram Manzenreiter und Antonia Miserka nach Dienten im Sommer 2021, um dort soziale Beziehungen und subjektives Wohlbefinden in einer ländlichen Region Österreichs zu untersuchen. Dies diente der Forschungsgruppe vor allem dazu, Vergleichsdaten zur Studie in der Aso-Region zu erheben.

Für den Februar 2022 war eine Winter Field School nach Japan geplant, die jedoch auch aufgrund der internationalen Gesundheitspolitik nicht in dieser Form stattfinden konnte. Die Erfahrungen der vorigen Exkursion ließen die beiden Veranstalter Sebastian Polak-Rottmann und Hanno Jentzsch in der Planungsphase eine etwaige Absage der Exkursion berücksichtigen. Damit die Studierenden dennoch Erfahrungen „im Feld“ sammeln konnten, wurde stattdessen eine digitale 16-tägige Exkursion in die Aso-Region veranstaltet, wo nahezu täglich Live-Schaltungen zu VertreterInnen der Politik, des Tourismus, der Wohlfahrtsinstitutionen, der Traditionspflege sowie zu lokalen Führungspersonen eingerichtet wurden. Um auch etwas von der Landschaft zu erleben, nahmen die Studierenden auch an digitalen Walks durch das Gebiet teil und durchforsteten das Internet nach interessanten Quellen. Ihre Erlebnisse dokumentierten sie in einem Blog.


Ehemalige MitarbeiterInnen

  • Holthus, Barbara (DIJ Tokyo) (bis Februar 2018)
  • Ralph Lützeler (Universität Hamburg): bis 2020
  • Takeda, Shunsuke (Hosei University): April 2018 - September 2018
  • Wilhelm, Johannes (Kumamoto Universität) (bis September 2016)

Publikationen

2021

Jentzsch, Hanno: Harvesting state support: Institutional change and local agency in Japanese agriculture. Toronto: University of Toronto Press.

2021

Sonja Ganseforth und Hanno Jentzsch (Hg.): Rethinking locality in Japan. London: Routledge.

2021

Manzenreiter, Wolfram und Barbara Holthus: „Place, belonging and the meaning of happiness“, Sonja Ganseforth und Hanno Jentzsch (Hg.): Rethinking locality in Japan. London: Routledge, 69–84.

2021

Holthus, Barbara und Wolfram Manzenreiter: „A board-game approach to studying the multidimensionality of life satisfaction“, Mark Cieslik (Hg.): Researching happiness: Qualitative, biographical and critical perspectives. Bristol: Bristol University Press, 199–217.

2021

Askitis, Dionyssios, Antonia Miserka und Sebastian Polak-Rottmann: „Exploring rural well-being through an interdisciplinary lens — The ‚Shrinking, but Happy‘ research team at the University of Vienna“, Asien 158/159, 161–176.

2021

Polak-Rottmann, Sebastian (Rez.): „Cosmopolitan rurality, depopulation, and entrepreneurial ecosystems in 21st-century Japan: by John W. Traphagan, Amherst, Cambria Press, 2020, 296 pp., USD 109.99 (hardcover), ISBN: 9781621965022“, Contemporary Japan.

2020

Miserka, Antonia: „The role of internal migration in sustaining rural communities in Japan: The case of Aso city in Kumamoto“, Vienna Journal of East Asian Studies 12, 1–30.

2020

Polak-Rottmann, Sebastian (Rez.): „In Heisei angekommen – eine Rezension zu Local political participation in Japan: A case study of Oita“, Minikomi 88, 68–73.

2020

Polak-Rottmann, Sebastian, Antonia Miserka und Dionyssios Askitis: „Methodenmix: Ein interdisziplinäres Forschungsprojekt zu Wohlbefinden im ländlichen Japan“, Christina Gmeinbauer, Sebastian Polak-Rottmann und Florian Purkarthofer (Hg.): Wiener Selektion japanologischer Methoden: Jahrgang 2020. Wien: Universität Wien, 65–87 (=Beiträge zur Japanologie; 48).

2020

Holthus, Barbara und Wolfram Manzenreiter: „‚Bullseye view on happiness‘: A qualitative interview survey method“, Nora Kottmann und Cornelia Reiher (Hg:): Studying Japan: Research designs, fieldwork and methods. Baden-Baden: Nomos Verlag, 143-148..

2020

Manzenreiter, Wolfram, Ralph Lützeler und Sebastian Polak-Rottmann (Hg.): Japan’s new ruralities: Coping with decline in the periphery. London: Routledge.

2019

Yamamoto, Tsutomu und Antonia Miserka: „Kaso nōsanson seikatsu sentakuron e no sekkin: Ōita-ken Nakatsue-mura no jinkō kanryū to chiiki ishiki no chōsa kara no reikai“, Yamamoto Tsutomu (Hg.): Chiiki shakaigaku nyūmon: Gendai-teki mondai to no kakawari de. Tokyo: Gakubunsha.

2019

Miserka, Antonia: „Ländliche Regionen im Wandel: Eine quantitative Vergleichsstudie zur Rolle der Binnenmigration für die Erhaltung ländlicher Siedlungen“, David Chiavacci und Iris Wieczorek (Hg.): Japan 2019: Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. München: Iudicium, 78–102.

2019

Manzenreiter, Wolfram und Antonia Miserka: „Aus Studierenden werden Forschende: Ausbildung in der Summer Field School in Aso“, Asien: the German journal on contemporary Asia 149, 82–98.

2018

Polak-Rottmann, Sebastian: „Interview: Feldforschung in Aso“, Minikomi 87, 53–58.

2018

Spletzer, Signy:Here to stay - The revitalization initiative of Zen of the Aso region and its impact on the local community“, Lützeler, Ralph (Hg.): Rural areas between decline and resurgence. Lessons from Japan and Austria. Wien: Universität Wien, 167-170. (=Beiträge zur Japanologie; 46).

2018

Wilhelm, Johannes: „Disaster resilience in coastal pacific Tōhoku: Restoring livelihood after the 2011 Great East Japan Earthquake“, Lützeler, Ralph (Hg.): Rural areas between decline and resurgence. Lessons from Japan and Austria. Wien: Universität Wien, 131-150. (=Beiträge zur Japanologie; 46).

2018

Holthus, Barbara and Lützeler, Ralph: „Project report A: Regional differences of parental well-being in Japan", Lützeler, Ralph (Hg.): Rural areas between decline and resurgence. Lessons from Japan and Austria. Wien: Universität Wien, 93-97. (=Beiträge zur Japanologie; 46).

2018

Manzenreiter, Wolfram: „Rural happiness in Japan: Contrasting urban and rural well-being in Kumamoto“, Lützeler, Ralph (Hg.): Rural areas between decline and resurgence. Lessons from Japan and Austria. Wien: Universität Wien, 43-64. (=Beiträge zur Japanologie; 46).

2018

Lützeler, Ralph: „Living conditions in Japanese rural areas: Stuck in a downward spiral?“, Lützeler, Ralph (Hg.): Rural areas between decline and resurgence. Lessons from Japan and Austria. Wien: Universität Wien, 15-26. (=Beiträge zur Japanologie; 46).

2017

Holthus, Barbara and Manzenreiter, Wolfram (Hg.): Life Course, Happiness and Well-being in Japan. London and New York: Routledge.

2017

Holthus, Barbara and Manzenreiter, Wolfram (Hg.): Happiness and the Good Life in Japan. London and New York: Routledge.

2016

Manzenreiter, Wolfram: „Das Glück auf dem Land: Wohlbefinden in Kumamoto im Stadt-Land-Vergleich“, David Chiavacci und Iris Wieczorek (Hg.): Japan 2016. Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. München: Iudicium, 205-306.

2016

Aso: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft eines Wiener Forschungsprojekts zum ländlichen Japan. Wien: Abteilung für Japanologie, Institut für Ostasienwissenschaften, Universität Wien. (=Beiträge zur Japanologie; 45). [Link]

Präsentationen

2022

Manzenreiter, Wolfram und Johannes Wilhelm: „The ‚paradox of the commons‘ and limitations of sustainability: observations from community-based efforts to maintain social life in rural Japan“, 16th Meeting oft he GJSSS, Sophia University, Tokyo, 3.3.2022.

2021

Manzenreiter, Wolfram: „What makes country life worth living? Social change and the struggle for maintaining a happy and meaningful life in rural Japan“, GIDS 2021, NCCU, Taipeh, 15.12.2021

2021

Stefan Hundsdorfer und Dionyssios Askitis: „Social resources and well-being: The Japanese urban-rural divide“, EUSN 2021, 8.9.2021.

2021

Polak-Rottmann, Sebastian und Antonia Miserka: „From ‚Hornless cows‘ to ‚heroines‘ of rural Japan - A study on women's engagement in community matters“,16th International Conference of the European Association for Japanese Studies, Gent, 28.8.2021.

2021

Askitis, Dionyssios und Stefan Hundsdorfer: „‚Shrinking, but happy?‘ - The prospect of interdisciplinary research on subjective well-being in the Aso region (Kumamoto)“, 16th International Conference of the European Association for Japanese Studies, Gent, 28.8.2021.

2021

Miserka, Antonia: „Social relationships and subjective well-being in rural areas of Japan – A case study of Nangō valley in Kumamoto, Japan“, 17th EAJS PhD workshop, 19.8.2021.

2021

Manzenreiter, Wolfram: „Das ABC des ländlichen Gemeinschaftslebens in Japan gestern und heute: Arbeit,, Brauchtum, Commune“, Völkerkundemuseum der Universität Zürich, 24.6.2021.

2021

Polak-Rottmann, Sebastian und Antonia Miserka: „The impact of rural landscapes on subjective well-being - The case of the Aso region“, Association of Rural Planning International Seminar, Miyazaki, 27.2.2021.

2021

Miserka, Antonia und Sebastian Polak-Rottmann: „Uncertainty as a crossroads for reinterpreting subjective well-being - The case of the Aso region in Japan“,12th Annual CUHK Anthropology Postgraduate Student Forum, CUHK, Hongkong, 29.1.2021.

2020

Polak-Rottmann, Sebastian und Antonia Miserka: „Kumamoto-ken Aso Chihô ni okeru sôsharu kyapitaru to shukanteki kôfukukan“, Nishi Nihon Shakai Gakkai, Okayama, 31.10.2020.

2020

Polak-Rottmann, Sebastian: „Yorokonde morau – Experiencing well-being in rural Japan by making others happy“,16th EAJS Workshop for Doctoral Students, FU Berlin, Berlin, 29.10.2020.

2020

Polak-Rottmann, Sebastian, Stefan Hundsdorfer und Antonia Miserka: „Contested ruralities in Japan: Discussing (Well-)Being in Aso, Kumamoto“, Asia‘s New Ruralities, 10.8.2020.

2020

Polak-Rottmann, Sebastian und Antonia Miserka: „‚Shrinking, but happy‘: Combining differing qualitative approaches on well-being research in the Aso Region (Kumamoto)“, Kankyō Seisaku Bunkakai, Kumamoto, 11.6.2020.

2020

Polak-Rottmann, Sebastian: „Beyond causality: How subjective well-being shapes political participation in rural Japan. A case study of Aso, Kumamoto“, IPAC, Ritsumeikan University, Kyoto, 21.2.2020.

2019

Manzenreiter, Wolfram: „Segregation, Integration, Interdependenzen: Faktoren des sozialen Wohlbefindens von Alt- und Neueingesessenen auf dem Land in Japan“, ÖGS, 27.9.2019.

2019

Manzenreiter, Wolfram: „Land unter in Japan: Probleme des ländlichen Raums im hochindustrialisierten Japan“, 11. Sommerakademie Graz-Rein zu Japan und Europa: Wirtschaft, Wissenschaft, Politik, Kultur, Religion. Bildungshaus Mariatrost, Graz (Austria), 6.9.2019.

2019

Manzenreiter, Wolfram: „Mura no shiawase to wa. Nōson shakai chosa kara mieru koto“, Society for Regional Policy Kyushu branch conference, Kumamoto University, Kumamoto (Japan), 4.9.2019

2019

Manzenreiter, Wolfram: „Feeling at home and well in the countryside. A study on the wellbeing of old and new residents in rural Japan“, SEAA Tokyo Conference, Waseda University, Tokyo (Japan) (229), 2.8.2019.

2019

Manzenreiter, Wo"lfram: „The impact of place and space on residents’ sense of happiness in rural Japan“, European Society of Rural Studies 2019 Conference, WG4 on Rural (im)mobilities, Trondheim (Norway) (with Barbara Holthus), 27.6.2019.

2019

Polak-Rottmann, Sebastian: „Participating is fun: local political participation and subjective well-being in rural Japan“, EastAsiaNet Workshop on „The good life in Asia“, University of Copenhagen and Copenhagen Business School, Copenhagen (Denmark), 25.4.2019.

2019

Manzenreiter, Wolfram: „Social dimensions of subjective well-being in rural Japan“, EastAsiaNet Workshop on „The good life in Asia“, University of Copenhagen and Copenhagen Business School, Copenhagen (Denmark), 25.4.2019.

2019

Miserka, Antonia: „Rural Japan‘s appeal to old and new residents: A migration analysis of two case studies in the Aso region (Kumamoto)“, Japan Anthropology Workshop (JAWS) Conference „Networking and sharing“, Aarhus University, Aarhus (Denmark), 15-17.4.2019, 16.4.2019

2019

Polak-Rottmann, Sebastian: „Participating is fun: Local political participation and subjective well- being in rural Japan“, Japan Anthropology Workshop (JAWS) Conference “Networking and sharing”, Aarhus University, Aarhus (Denmark), 15-17.4.2019, 16.4.2019.

2019

Manzenreiter, Wolfram: „Rural amenities: What makes life worth living in the countryside?“, Panel introduction at the Japan Anthropology Workshop (JAWS) Conference „Networking and sharing“, Aarhus University, Aarhus (Denmark), 15-17.4.2019 (read by Miserka and Polak-Rottmann), 16.4.2019.

2019

Askitis, Dionyssios, Stefan Hundsdorfer, Antonia Miserka, Sebastian Polak-Rottmann: erfolgreiches Zuerkennen des DOC-Team Stipendiums der Österreichischen Akademie der Wissenschaften für das Projekt: „Der Beitrag von Sozialkapital zum Wohlbefinden im ländlichen Japan – Interdisziplinäre Forschung zum Verständnis von subjektivem Wohlbefinden in strukturschwachen Regionen. Eine Untersuchung aus Perspektive der Japanologie, Politikwissenschaft, Soziologie und Psychologie“, 29.3.2019.

2019

Manzenreiter, Wolfram und Ralph Lützeler: „Rural well-being in Japan. Aso 2.0 (2015-20xx)”, DOCteam Workshop on “Shrinking, but happy? Interdisciplinary well-being research“, Department of East Asian Studies, University of Vienna, Vienna (Austria), 22.3.2019. 

2019

Polak-Rottmann, Sebastian (Vortragender, Organisation), Antonia Miserka (Vortragende), Dionyssios Askitis (Vortragender), Stefan Hundsdorfer (Vortragender): „Shrinking, but happy? Interdisciplinary well-being research“, Department of East Asian Studies, University of Vienna, Vienna (Austria), 22.-23.3.2019.

2019

Manzenreiter, Wolfram: „Jenseits des strukturellen Niedergangs: Soziale Netzwerke und subjektives Wohlbefinden im ländlichen Japan“, ARGE Rural community studies, Federal Institute for Mountainous and Less-Favoured Areas (BAB), Vienna (Austria) (with Ralph Lützeler), 22.3.2019.

2018

Manzenreiter, Wolfram und Antonia Miserka (2018): „Aus Studierenden werden Forschende: Ausbildung in der Summer Field School in Aso“, Asien: The German Journal of Contemporary Asia 149, 82–98.

2018

Prochaska-Meyer, Isabelle: „Fiction and reality of Japan’s rural shrinkage problem. Discussing the TV series 'Napoleon’s Village' (Naporeon no mura)“, JAPANologists' Playground - Japan: Fictions and Reality, Nicolaus Copernicus Univ. (Torun, Polen), 01.12.2018.

2018

Askitis, Dionyssios: „A ‚happiness capital‘? The role of social capital in offsetting the impact of structural decline in a rural Japanese community and the interaction with personality“, VJSF Annual Conference 2018, Berlin, November 24.

2018

Miserka, Antonia: „Rural Japan's appeal to old and new residents: A migration analysis of two Case Studies in Aso Region (Kumamoto)“, VSJF Annual Conference 2018, Berlin, November 24.

2018

Polak-Rottmann, Sebastian: „Participating is fun: Local political participation and subjective well-being in rural Japan“, Hokkaido University, October 31.

2018

Polak-Rottmann, Sebastian: „Participating is fun: Local political participation and subjective well-being in rural Japan“, Ritsumeikan University, November 7.

2018

Polak-Rottmann, Sebastian: „Japans passive Landbevölkerung? Eine Betrachtung der Vorstellungen von politischer Partizipation und Demokratie in der Aso-Region in Kumamoto“, 17. Deutschsprachiger Japanologentag. FU Berlin. 30.08.2018.

2018

Prochaska-Meyer, Isabelle: „65+ Alt sein im ländlichen Japan“, 17. Deutschsprachiger Japanologentag. FU Berlin. 29.08.2018.

2018

Lützeler, Ralph: „Das Wiener Aso-Projekt 2.0 in der Lehre“, 17. Deutschsprachiger Japanologentag. FU Berlin. 30.08.2018.

2018

Manzenreiter, Wolfram: „How to maintain a happy and meaningful life in the turmoil of regional decline: Insights from rural Japan“, Invited talk at the Department of Anthropology, Chinese University of Hong Kong, December 11.

2018

Manzenreiter, Wolfram: „‚Ländliches Wohlbefinden in Japan. Skizzierung einer Langzeitstudie in Aso, SW-Japan. Introduction speech at the final presentation of the 2018 Aso Summer Field School“, University of Vienna, November 15.

2018

Manzenreiter, Wolfram: „The meaning of ‚the local‘ for happiness and selfhood. The case of rural Japan“, Meaning of the Local, German Institute of Japanese Studies, October 19.

2018

Manzenreiter, Wolfram: „Researching happiness and Well-being“, University of Kumamoto, July 17.

2018

Manzenreiter, Wolfram: „Happiness and the good life in Japan“, Copenhagen, May 25.

2018

Manzenreiter, Wolfram: „European perspectives on work values and work-life-balance“, Grand Challenge Workshop “Ikigai and Work”, Kumamoto Daigaku Chihō Jichi Kenkyūkai, Kumamoto Daigaku Seisaku Sōzō Kenkyū Sentā, University of Kumamoto, February 19.

2018

Takeda, Shunsuke: „Succession and Reconstruction of Festival in Overaged and Depopulated Communites: Focusing on the Role of Mediator between Inhabitants and Migrants“, Vortrag an der Universität Wien, June 25, 2018.

2018

Manzenreiter, Wolfram: „Gender and the maintenance of social life in rural Japan“, Université Paris Diderot, May 3, 2018.

2018

Manzenreiter, Wolfram: „Uncool Japan?! Vom Leben auf dem Land“, Vortrag anlässlich der Ausstellung Cool Japan, Bremen Überseemuseum, April 17, 2018.

2018

Manzenreiter, Wolfram: „Social institutions and village life in rural Japan - a 50-year perspective“, University of Hamburg, April 16, 2018.

2017

Miserka, Antonia: „Kumamoto-ken no sankan shōtoshi ni kin’nen mirareru ijū“, Sociological Association for Social Analysis, Fukuoka, December 2017.

2017

Miserka, Antonia: „Contemporary trends of migration in rural Kumamoto - A case study of Aso district focused on different migration conditions of Return Migrants and Newcomers“, Association of Rural Planning, Kumamoto, December 2017.

2017

Miserka, Antonia: „Kaso Nōsanson ni okeru jinkō kanryū to chiiki ishiki: Ōita-ken Nakatsue-mura 1996-nen chōsa no kikaku“, Sociological Society of West Japan, Matsuyama, May 2017.

2017

Manzenreiter, Wolfram and Lützeler, Ralph: „Introduction: Rural Japan Revisited“, VSJF Annual Conference 2017, Vienna, October 31, 2017.

Poster Presentations:

     
  • Askitis, Dionyssios, Hundsdorfer, Stefan and Polak-Rottmann, Sebastian: „Social Relationships and Happiness in Rural Japan and Austria“
  •  
  • Holthus, Barbara and Lützeler, Ralph: „Parental well-Being in Japan: regional differences“
  •  
  • Manzenreiter, Wolfram: „Exploring rural happiness in Japan“
  •  
  • Spletzer, Signy: „Regional branding in rural Japan“
  •  
  • Wilhelm, Johannes
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Section Meeting:

     
  • Polak-Rottmann, Sebastian: „Japans passive Landbevölkerung? Eine Betrachtung der Vorstellungen von politischer Partizipation und Demokratie in der Aso-Region in Kumamoto“
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  • Spletzer, Signy: „Here to stay: An analysis of the revitalization initiative Zen of the Aso region and its impact on the local community“
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  • Wilhelm, Johannes: „Institutional aspects of village organizations in Aso“
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2017

Takeda, Shunsuke: „Sairei ni okeru chiiki shakai no konfurikuto to dentō keishō no dainamizumu“, Vortrag an der Universität Wien, September 13, 2017.

2017

Manzenreiter, Wolfram and Holthus, Barbara: „Outsider/insider: being different in rural Japan“, 15th International Conference of the European Association for Japanese Studies, Lisbon, September 1, 2017.

2017

Manzenreiter, Wolfram: Panel Convenor „Fractured rurality in contemporary Japan“, 15th International Conference of the European Association for Japanese Studies, Lisbon, September 1, 2017.

Individual Presentations:

     
  • Ichinose, Tomohiro: „Debate on the relocation of the residential area and the construction of a tsunami seawall in Mōne, Kesennuma City after the 2011 Tsunami Disaster“
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  • Lützeler, Ralph: „The marginalization of rural Japan between myth and reality“
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  • Wilhelm, Johannes: „We just want to be, staying here … Life, social vulnerability and resilience in a depopulating hamlet“
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2017

Möller, Hannah: „Auf Spurensuche in Japan“, uni:view vom 15.03.2017. [Link]

2016

Lützeler, Ralph: Leitung des Panels „Rural areas in Japan - between decline and resurgence“, The 2nd EAJS Conference in Japan, Universität Kobe, 24.-25.09.2016.

Einzelvorträge der ProjektmitarbeiterInnen:

     
  • Holthus, Barbara: „Parental well-being in Japan: Regional differences“
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  • Lützeler, Ralph: „Living conditions in Japanese rural areas: Stuck in a downward spiral?“
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  • Manzenreiter, Wolfram: „Rural well-being in Japan: Reexamining the Aggregate Kumamoto Happiness Index“
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  • Wilhelm, Johannes: „Vulnerability and resilience as seen in a post-disaster rural environment“
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2015

Eder, Andreas: „Kommunalpolitik im Raum Aso. Lokale Identität, politische Partizipation und lokale Demokratie“, 16. Deutscher Japanologentag. Ludwig-Maximilians-Universität. München. 27.08.2015.

2015

Gesswein, Katharina und Lydia Marinoff: „Selbstdarstellung des Tourismusgebietes Aso“, 16. Deutscher Japanologentag. Ludwig-Maximilians-Universität. München. 27.08.2015.

2015

Getreuer-Kargl, Ingrid: „Projekt Aso. Die Vision einer Forschungskontinuität“, 16. Deutscher Japanologentag. Ludwig-Maximilians-Universität. München. 26.08.2015.

2015

Getreuer-Kargl, Ingrid (Panelleitung): „Aso 2.0“, Panel auf dem 16. Deutschen Japanologentag. Ludwig-Maximilians-Universität. München. 26.-27.08.2015. (www.japanologentag2015.japan.uni-muenchen.de/sektionen_panels/aso/index.html)

2015

Holthus, Barbara: „Familien in Aso. Soziologische Ansätze“, 16. Deutscher Japanologentag. Ludwig-Maximilians-Universität. München. 26.08.2015.

2015

Huber, Matthias: „Arbeitsmarkt und Arbeitszufriedenheit in Aso“, 16. Deutscher Japanologentag. Ludwig-Maximilians-Universität. München. 26.08.2015.

2015

Lützeler, Ralph: „Aso heute. Ein ländlicher Raum in der Abwärtsspirale?“, 16. Deutscher Japanologentag. Ludwig-Maximilians-Universität. München. 26.08.2015.

2015

Manzenreiter, Wolfram: „Aso 2.0. Überlegungen zu einem Teamprojekt“, 16. Deutscher Japanologentag. Ludwig-Maximilians-Universität. München. 26.08.2015.

2015

Manzenreiter, Wolfram: „"Ländliches Wohlbefinden in Japan. Skizzierung einer Langzeitstudie in Aso, SW-Japan“, Wien. 16.12.2015.

2015

Manzenreiter, Wolfram: „Vom Glück, in Aso zu leben – und zu forschen“, Energy in Modern Japan. Past, Present, Future. VSJF Annual Conference. Leipzig. 22.11.2015.

2015

Miserka, Antonia: „Rückmigration ins Aso-Gebiet“, 16. Deutscher Japanologentag. Ludwig-Maximilians-Universität. München. 27.08.2015.

2015

Ölschleger, Hans-Dieter: „Das Aso-Projekt aus Sicht von ethnologischen Ansätzen in der Japanforschung“, 16. Deutscher Japanologentag. Ludwig-Maximilians-Universität. München. 26.08.2015.

2015

Pickl-Kolaczia, Brigitte: „Matsuri und kollektive Identität“, 16. Deutscher Japanologentag. Ludwig-Maximilians-Universität. München. 27.08.2015.

2015

Raab, Hannah E.: „Unterstützung der älteren und alten Bevölkerung in Aso. Der Aso-shi kōreisha ikiiki Plan“, 16. Deutscher Japanologentag. Ludwig-Maximilians-Universität. München. 27.08.2015.

2015

Trauner, Ya-Sin I. und Timothy Primus: „Gender - ein vernachlässigter Aspekt bei Aso 1.0? Der Rollenwandel der Frau im Ländlichen Raum Japans“, 16. Deutscher Japanologentag. Ludwig-Maximilians-Universität. München. 27.08.2015.

2015

Wilhelm, Johannes: „Soziale Vulnerabilität und Resilienz“, 16. Deutscher Japanologentag. Ludwig-Maximilians-Universität. München. 26.08.2015.